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Mensch und Hund als Team
Positives Mensch-Hund-Training
Wie Du mit einem positivem Mensch-Hund-Coaching
Deinen Hund verstehen lernst
und zugleich Eure Beziehung stärkst.
Das Ziel des Mensch-Hund-Trainings
Du wirst Deinen Hund besser verstehen und in seinem Ausdrucksverhalten intensiver wahrnehmen. Eure Kommunikation wird sich deutlich verbessern. Die Beziehung zu Deinem Liebling wird von gegenseitigem Respekt, Harmonie und Vertrauen geprägt sein.
Wir werden viele Übungen mit positiver Belohnung festigen. Du gibst Deinem Vierbeiner eine zuverlässige Unterstützung, damit er sich in unserer Gesellschaft und Umwelt noch wohler fühlt.
Bei Eurem Trainingsplan entwickle ich für Dein Mensch-Hund-Team ein individuelles Konzept, denn jede Konstellation ist einzigartig. Eure Wünsche werden dabei eine wichtige Rolle spielen.
Pfote-Hand drauf!
Welche Wünsche habe ich - welche mein Hund?
Dies ist eine der Fragen, die Du Dir stellen könntest, um eine harmonische Mensch-Hund-Beziehung aufzubauen.
Einige Wünsche von Dir und Deinem Begleiter sind gar nicht so weit auseinander.
Findest Du bereits den Ansatzpunkt, um eine gute Lösung zu entwickeln?
Lass uns zunächst einen Blick in die einzelnen Wunschzettel werfen.
Was wünscht Du Dir von Deinem Hund?
- nicht immer bellen
- nicht an der Leine ziehen
- stubenrein sein
- nicht anspringen
- im Auto ruhig sein
- Sport und Spielhund für die Familie
- Regeln in der Wohnung beachten
- Grundkommandos „Sitz, Platz, Fuß“ befolgen
- nicht jagen
- per Abruf zurück kommen
- allein bleiben ohne Probleme
- Pfoten abwaschen, abputzen
- kinderfreundlich sein
- niemanden hinter rennen
- nichts unbekanntes fressen (Giftköder?)
Was wünscht sich Dein Hund von Dir als Mensch?
- sich im Matsch kühlen
- Grundbedürfnisse: essen, trinken, schlafen
- Welt erkunden
- soziales Rudel
- hündische Kommunikation
- meine Signale sollen verstanden werden
- Menschen zur Begrüßung anspringen
- das ist mein Spielzeug
- mir ist langweilig, bitte beschäftige mich
- rassebedingte Aktivitäten
- jagen, hüten, beschützen, suchen
- hilf mir, wenn ich Angst habe
Was wird im Mensch-Hund-Training gemacht?
Stell Dir als erstes die Frage, was möchte ich mit meinem Hund als Team erreichen?
Welches Verhalten oder welche Übungen möchte ich trainieren?
Schreibe eine Liste, die wir dann gemeinsam strukturieren und priorisieren werden.
Folgende Punkte können vielleicht auf Deiner Wunschliste stehen:
- Starkes Bellen abgewöhnen
- Beziehung verbessern
- die richtige Erziehung konsequent durchsetzen
- Anti-Jagd-Training
- Abruf oder Rückruf
- Schnelles Kommen
- Nicht alles vom Boden essen
- Anti Giftködertraining
- Aufmerksamkeit aufbauen
- Unsicheren Hund stärken
- Impulskontrolle
- Leinenführigkeit
- Allein bleiben können
- nicht an der Leine zerren
- Anspringen anderer Menschen abgewöhnen
- gegenüber Besuchern kein aggressives Verhalten zeigen
- Vertrauen aufbauen
- Bindung stärken
- …
Wichtig ist die Ursachenforschung beim Trainingsansatz. Hierzu folgendes Beispiel:
Dein Hund springt Dich zur Begrüßung an. Du freust Dich darüber und belohnst ihn „damit“.
Nun besteht die Verknüpfung ANSPRINGEN=BEACHTUNG=BELOHNUNG.
Nach dieser positiven Bestätigung wird künftig jede Person mit Anspringen begrüßt …
Häufig ist bei der Ursachenforschung Detektivarbeit gefragt, damit ein passgenauer Trainingsplan erstellt werden kann.
Diesen Plan gilt es dann mit dem Trainingsfortschritt abzugleichen und bei Bedarf anzupassen.
Wie kann nun diese Verknüpfung ANSPRINGEN=BEACHTUNG=BELOHNUNG in ein gewünschtes Verhalten umgelenkt werden?
Ein möglicher Trainingsaufbau:
Der Hund wird immer belohnt, wenn er in kleinen Schritten das gewünschte Verhalten zeigt. Er erhält positives Feedback und wird zunehmend das gewünschte Verhalten vermehrt zeigen.
Du möchtest starten?
Hier findest Du meine Trainingsangebote:
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